Die geschlechtergerechte Gestaltung des Arbeitsmarktes. Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmarktpolitik

Auch nach mehr als 30 Jahren verstärkter Bemühungen in der Gleichstellungspolitik bestehen deutliche Differenzen zwischen Frauen und Männern im Arbeitsmarkt: Bis heute haben Frauen beim Zugang und Verbleib in Beschäftigung, bei der Bezahlung, der Qualität der Arbeit und auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten geringere Erfolgsaussichten.
Dass auch die Digitalisierung die Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt nicht verringert, hat der Dritte Gleichstellungsbericht der Bundesregierung gezeigt.
Welchen Beitrag kann die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Forschung zur Minderung der Ungleichheit leisten?
Die diesjährige SAMF-Jahrestagung zog Bilanz. In fünf thematischen Blöcken stellten Wissenschaftler:innen ihre aktuellen Befunde vor.

Beteiligt waren auch Kommissionsvorsitzende Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok und Sachverständige Prof. Dr- Miriam Beblo. Auch dabei war Prof. Dr. Ute  Klammer, die in der ersten und zweiten Sachverständigenkommission mitwirkte. Außerdem modierte die Mitarbeiterin der Geschäftsstelle Dr. Ulrike Spangenberg als Vertreterin des djb e.V.

Das komplette Programm, sowie die Anmeldung, die noch bis 11.05. möglich ist, finden Sie auf der Seite der SAMF e.V. Die Veranstaltungsteilnahme kostet 60 Euro.